Am Montag, den 3. Februar wird im Städtischen Kulturinstitut „Nadeschda“ in Sofia eine Fotoausstellung eröffnet. Darin beleuchtet die Autorin Anita Kjosewa die bulgarische Folklore aus der Sicht der Gegenwart und die Symbiose zwischen der modernen Frau und den authentischen Traditionen unseres Volkes.
Die Fotografin stellt fünf zeitgenössische bulgarische Frauen vor, die durch die Stilistik der Folklore ihre Auffassung von traditioneller nationaler Kleidung veranschaulichen. Die Ausstellung ist eine Art Hommage an unsere Vorfahren, die uns einen schier unerschöpflichen Schatz an Weisheit, Ästhetik und Tugenden vermacht haben. Es liegt in unserer Pflicht, sie zu schützen und zu bereichern, ist Anita Kjosewa überzeugt.
Das am Fuße des Balkangebirges gelegene Dorf Turija empfängt über 1.000 Teilnehmer an den Maskeradespielen „Alte Männer in Turija“. An der diesjährigen Ausgabe des Festes am 30. März nehmen 28 Kukeri-Gruppen aus ganz Bulgarien teil. Jedes..
Die Marteniza ist eines der Symbole Bulgariens - sie gilt als Vorbote des Frühlings und steht für das Vertreiben der Finsternis . Jedes Jahr hängen sich unsere Landsleute, egal wo sie sich in der Welt auch befinden mögen, am 1. März die..
Am Wochenende können die Kinder von Kasanlak an einem Marteniza-Workshop teilnehme n, der vom neuesten Museum in Kazanlak "Achinora", einer Filiale der Städtischen Kunstgalerie, organisiert wird. "Wir sind sicher, dass viele Kinder in Kasanlak den..