Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Rossen Plewneliew erhält Orden der Ehrenlegion

Foto: btv.bg

Rossen Plewneliew, Staatspräsident Bulgariens in der Zeitspanne 2012-2017, wurde mit dem höchsten Verdienstorden Frankreichs geehrt, dem Orden der Ehrenlegion. Das geschah während einer Zeremonie in der französischen Botschaft in Sofia. Die Auszeichnung wurde ihm vom französischen Botschafter in Bulgarien Eric Lebédel ausgehändigt. „Ich bin stolz darauf, dass ich jener Präsident war, der gleich am ersten Tag gesagt hat: Für mich wird die EU keine Außenpolitik, sondern eine Familie sein. Vom ersten Tag meiner Amtszeit als Staatsoberhaupt Bulgariens habe ich für das Vertrauen der europäischen Leader gearbeitet und es auch erhalten. Wir haben gemeinsam unsere Visionen, Zukunft und Werte, an die wir glaubten, in schwierigen Jahren verfochten“, führte Rossen Plewneliew in seiner Ansprache an.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Protest von Bergleuten blockiert das Zentrum von Sofia

Tausende Bergleute und Energiearbeiter, Mitglieder der beiden Gewerkschaften KNSB und „Podkrepa“, versammelten sich aus Protest auf dem Platz zwischen den Gebäuden der Volksversammlung und des Ministerrats. Die Demonstranten forderten das..

veröffentlicht am 25.04.24 um 14:18
Wesselin Nalbantow

Akuter Personalmangel in der Tourismusbranche

Wesselin Nalbantow, stellvertretender Vorsitzender des Bulgarischen Hotel- und Gaststättenverbandes, wies darauf hin, dass der Staat keine umfassende Politik in Bezug auf zukünftige Mitarbeiter verfolgt. „Das Personal geht ins Ausland“, sagte..

veröffentlicht am 25.04.24 um 13:17
Rossen Scheljaskow

Abgeordnete haben Parlamentspräsident Scheljaskow des Amtes enthoben

Die Volksversammlung hat über den von PP-DB, BPS und „Wasraschdane“ beantragten Rücktritt von Parlamentspräsident Rossen Scheljaskow abgestimmt. Von den 232 im Plenarsaal anwesenden Abgeordneten stimmten 129 dafür, die übrigen 103 waren dagegen...

veröffentlicht am 25.04.24 um 12:10