Erfahrene Flechter von Fischernetzen werden alte Geschichten aus dem Leben und der Arbeit der Bewohner alter Fischersiedlungen erzählen, von denen sich noch einige an der bulgarischen Schwarzmeerküste erhalten haben. Findige Bürger aus Burgas wollen den alten Fischerberuf wieder aufleben lassen. Zu diesem Zweck werden sie die Bucht „Tschengene skele“ (Deutsch: „Zigenuer-Bucht“), die 15 Kilometer von Burgas entfernt liegt, in eine Attraktion verwandeln.
Das einstige raue Leben der Fischer ist mittlerweile der Romantik gewichen. Die Besucher können originale alte Netze bewundern und den alten Fischern zuhören, die viele abenteuerliche Geschichten aus der Vergangenheit erzählen können. Die Initiative soll in der nächsten Sommersaison gestartet werden; bis dahin werden die Fischer ihre Netze flicken.
Das erste, was im Dorf Garwan Eindruck macht, sind die schönen und sehr gepflegten Häuser im typischen Dobrudscha-Stil. Das Dorf liegt im Herzen der „Kornkammer Bulgariens“ in der Nähe der Stadt Silistra und hat nicht mehr als 300 ständige Einwohner...
Von Anfang Dezember 2023 bis zum 15. April 2024 haben mehr als 190.000 Touristen aus dem Land, aus den benachbarten Balkanländern, Europa und den USA den Kurort Bansko im Piringebirge besucht. Die Zahl der Übernachtungen während der Saison..
Die Berghütte mit dem leckersten Essen, den jüngsten Gästen und den ungewöhnlichsten Erlebnissen liegt in den Rhodopen und trägt den Namen „Momtschil Junak“. Bis vor einiger Zeit stand die Berghütte, die der Gemeinde Smoljan gehörte, leer. Doch Nikoleta..