Am Montag, den 3. Februar wird im Städtischen Kulturinstitut „Nadeschda“ in Sofia eine Fotoausstellung eröffnet. Darin beleuchtet die Autorin Anita Kjosewa die bulgarische Folklore aus der Sicht der Gegenwart und die Symbiose zwischen der modernen Frau und den authentischen Traditionen unseres Volkes.
Die Fotografin stellt fünf zeitgenössische bulgarische Frauen vor, die durch die Stilistik der Folklore ihre Auffassung von traditioneller nationaler Kleidung veranschaulichen. Die Ausstellung ist eine Art Hommage an unsere Vorfahren, die uns einen schier unerschöpflichen Schatz an Weisheit, Ästhetik und Tugenden vermacht haben. Es liegt in unserer Pflicht, sie zu schützen und zu bereichern, ist Anita Kjosewa überzeugt.
Am 7. Januar ehren wir den Heiligen Johannes und 347.534 Landsleute feiern heute ihren Namenstag. „Iwan ist ein Titel, kein Name“, sagt unser Volk über den häufigsten Namen in unserem Land, der „Gnade Gottes“ bedeutet. Fast in jeder Familie gibt..
Seit mehr als 20 Jahren ist es in der nordwestbulgarischen Stadt Montana Tradition, am 6. Januar in den Park „Montanensium“ zu gehen. Dort gibt es einen künstlichen See, der für das orthodoxe Ritual „Rettung des Heiligen Kreuzes“ am Tag der..
Das märchenhafte Weihnachtsfest in Kyustendil beginnt am 2. Dezember mit weihnachtlichem Flair und mit dem Anzünden der Lichter am Weihnachtsbaum auf dem „Welbaschd-Platz“. Ein Weihnachtsmarkt im Zentrum der Stadt erweckt eine jahrzehntelange..