Rund 40 Kilometer von der Hauptstadt Sofia entfernt befindet sich das Dorf Bosnek, das vor allem mit seiner Heilquelle und der nahen Höhle „Duchlata“ bekannt ist, die übrigens die längste Höhle Bulgariens ist. Was die Heilquelle anbelangt, so wurde sie bereits im 17. Jahrhundert vom osmanischen Reisenden Evliya Çelebi beschrieben. Er nannte sie „Glücksbrunnen“, denn es schien ihm, dass das Wasser in Abhängigkeit von den Menschen fließe, die sich der Quelle nähern. Falls nämlich ein sündiger Mensch vom Wasser trinken wollte, hörte die Quelle auf zu fließen. Und tatsächlich fließt das Wasser ganz unregelmäßig – mal hört es für wenige Minuten auf, mal muss man Tage warten, bis es wieder anfängt zu fließen. Diese Unregelmäßigkeiten lassen sich darauf zurückführen, dass das Wasser einer stark karstigen Region entspringt. Heutzutage ist die Quelle sehr schön eingefasst – aus einem moosbewachsenen Steinhaufen schaut der Kopf eines Krokodils, aus dessen Maul sich das Wasser ergießt. Die Bildhauerarbeit stammt von einem örtlichen Steinmetz.
Am 17. und 18. Februar, nach dem Fest der Weinbauern und Winzer am Trifonstag, werden die Weinkellereien entlang des Struma-Flusses für Besucher geöffnet sein, teilte die BTA mit. Alle Weinkellerei werden frei zugänglich sein und den Gästen..
Der Beitritt Bulgariens zum Schengen-Raum auf dem Luft- und Seeweg werde den Tourismus erleichtern, erklärte die Tourismusministerin Saritza Dinkowa im bTV. In der letzten Sommersaison sei bereits ein Wachstum der Touristenzahlen verzeichnet worden. Auch..
Einzigartige Fotos von Schembartläufern verbreiten sich im Internet und zeigen einen kleinen Teil des Filmmaterials, das von einem National Geographic-Team in Bulgarien aufgenommen wurde. Die zweite Woche in Folge sind die Betreiber des berühmten..