„Das Immunsystem mit der Kraft der Farben und Bilder stärken!“ Das raten die Organisatoren der jüngsten Ausstellung des Malers Iwan Jachnadschiew, die im Art-Zentrum „Haus Sofias“ gezeigt wird. Sie stellt 16 farbenfrohe Werke vor, die vom schöpferischen Optimismus des Künstlers ein beredtes Zeugnis ablegen, obwohl sie in der Zeit der Corona-Krise entstanden sind. Die Farbtöne sind frisch und kräftig und die Sujets lebens-bejahend. Jachnadschiew ist davon überzeugt, dass das der beste Impfstoff für eine gute Laune ist. Während der Eröffnung der Exposition ließ es sich der Künstler nicht nehmen, den Besu-chern auch eine Performance zu bieten. Die von ihm vorgestellte Body-Art wurde auch in den sozialen Netzen gezeigt - insgesamt 3 Stunden. Die Journalistin Magdalena Gigowa, die seit 25 Jahren Bilder von Iwan Jachnadschiew sammelt, ließ es sich nicht nehmen und stellte ihre Sammlung dem „Haus Sofias“ für die Zeit der Ausstellung zur Verfügung, das sich in ein Künst-lertreff verwandelt hat. Es ist ein gemütliches Cafe mit Garten mitten in Sofia, das für künstlerische Entspannung sorgt. Ein Video der Body-Art-Performance mit Iwan Jachnadschiew finden Sie auf der Facebook-Seite hier.
Einen Versuch, das Karikatur-Genre unter den Bedingungen des totalitären Regimesin Bulgarien zwischen 1944 und 1989 zu rekonstruieren, macht die Ausstellung „Von der Zeitung zum Museum“, die bereits im fünften Monat Besucher in das Museum für Kunst aus..
Am 22. März beginnt mit dem bulgarischen Film „Die Falle“ (The Trap) die 15. Ausgabe des „Sofia Film Fest“ in unserer Schwarzmeermetropole Warna, teilten die Organisatoren von „Artin Vision“ mit. Zwischen dem 22. und 30. März können die..
Im Bulgarischen Kulturinstitut in Berlin wird heute die Ausstellung „Kampf“ des Grafikers Zoran Mishe eröffnet. Sie ist eine Fortsetzung der Initiative zwischen dem Bulgarischen Kulturinstitut Berlin, der Staatlichen Hochschule für Bildende..