Die Atomaufsichtsbehörde hat dem Kernkraftwerk „Kosloduj“ die Genehmigung für einen schrittweisen Übergang zu einem neuen Typ von RWFA-Kernbrennstoff für Block 5 erteilt, der von „Westinghouse“ hergestellt wird.
Der Umstellungsprozess wird vier Jahre dauern.
Laut der Atomaufsichtsbehörde hat der Prozess der Überprüfung der technischen Unterlagen zur Gewährleistung des sicheren Betriebs des neuen Brennstofftyps erhebliche personelle Ressourcen in Anspruch genommen, sowohl von Seiten der Behörde, als auch von externen bulgarischen und ausländischen Organisationen für technische Instandhaltung.
Als die Lieferung des Westinghouse-Brennstoffs im Kraftwerk am 20. April antraf, erinnerte Energieminister Wladimir Malinow daran, dass mit dem französischen Unternehmen „Framatom“ ein Vertrag über die Diversifizierung des Brennstoffs für Reaktorblock 6 unterzeichnet wurde, wodurch die vollständige Unabhängigkeit des KKW „Kosloduj“ erreicht werden soll.
Derzeit werden beide Atommteiler des bulgarischen Kernkraftwerks mit russischem Kernbrennstoff betrieben.
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