Rund 40 Kilometer von der Hauptstadt Sofia entfernt befindet sich das Dorf Bosnek, das vor allem mit seiner Heilquelle und der nahen Höhle „Duchlata“ bekannt ist, die übrigens die längste Höhle Bulgariens ist. Was die Heilquelle anbelangt, so wurde sie bereits im 17. Jahrhundert vom osmanischen Reisenden Evliya Çelebi beschrieben. Er nannte sie „Glücksbrunnen“, denn es schien ihm, dass das Wasser in Abhängigkeit von den Menschen fließe, die sich der Quelle nähern. Falls nämlich ein sündiger Mensch vom Wasser trinken wollte, hörte die Quelle auf zu fließen. Und tatsächlich fließt das Wasser ganz unregelmäßig – mal hört es für wenige Minuten auf, mal muss man Tage warten, bis es wieder anfängt zu fließen. Diese Unregelmäßigkeiten lassen sich darauf zurückführen, dass das Wasser einer stark karstigen Region entspringt. Heutzutage ist die Quelle sehr schön eingefasst – aus einem moosbewachsenen Steinhaufen schaut der Kopf eines Krokodils, aus dessen Maul sich das Wasser ergießt. Die Bildhauerarbeit stammt von einem örtlichen Steinmetz.
Die größte Fachmesse für Campingtourismus, Wassersport und Outdoor-Freizeit findet zum siebten Mal in Folge und an einem neuen Standort statt – Sofia Land. Als Austragungsort der Veranstaltung öffnet der ehemalige Hauptstadt-Vergnügungspark zum ersten..
Über 1 Million Reisende werden zu Ostern in Bulgarien erwartet. Das gab Rumen Draganow, Direktor des Instituts für Analysen und Prognosen im Tourismus, gegenüber der BTA bekannt. Alle fünf Jahre fällt Ostern auf Anfang Mai. Normalerweise..
Reisende sagen oft, dass die Menschen auf der ganzen Welt in ihren Wünschen gleich sind, egal wie unterschiedlich sie aussehen. Und der Tourismus in der modernen „virtuellen Welt“ verkürzt die Distanz noch mehr, verändert das Weltbild eines..