Eine große Handelskette und ein Mobilfunkbetreiber spendeten bedingungslos dem hauptstädtischen Krankenhaus „Alexandrowska“ (Alexander-Krankenhaus) jeweils 200.000 (ca. 102.000 Euro) bzw. 220.000 Lewa (ca. 112.000 Euro), mit denen Beatmungsgeräte angeschafft werden sollen. Aus der Handelskette hieß es, dass einzig die Ärzte einzuschätzen haben, welche Patienten wie behandelt werden müssen. „Die Beatmungsgeräte werden nach Ende der Coronavirus-Pandemie Eigentum des Krankenhauses bleiben und sollen für die Behandlung von Patienten mit respiratorischen und anderen Erkrankungen eingesetzt werden“, führte der Mobilfunkbetreiber an.
Wissenschaftler vom Nationalen Institut für Hydrologie und Meteorologie (NIMH) haben eine Website entwickelt, auf der Benutzer die Prognose für die Luftverschmutzung durch Feinstaubpartikel einsehen können. Die Qualität der atmosphärischen Luft..
„Wenn jeder von uns, egal wo wir sind, sich 60 Minuten Zeit nimmt und sie der Erde schenkt, werden wir die Macht haben, unser gemeinsames Zuhause zu schützen und es den künftigen Generationen mehr als herrlich zu hinterlassen“, so die Organisatoren..
Arbeitgeber in Bulgarien leiden seit Jahren unter einem Mangel an hoch- und geringqualifiziertem Personal. Nach Angaben des bulgarischen Arbeitgeberverbandes lassen sich nur für 30 % der offenen Stellen auf dem Arbeitsmarkt geeignete Personen finden...