Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Reiseveranstalter gegen Quarantäne für heimkehrende Afrika-Touristen

Foto: Archiv

Die Reiseveranstalter sind entschieden dagegen, dass heimkehrende Afrika-Urlauber unter eine 10tägige Quarantäne gestellt werden und sie danach einen PCR-Test machen müssen. „Die Anordnung des Gesundheitsministers macht die Kunden touristischer Dienstleistungen misstrauisch und ängstlich und köpft die wagen Versuche zur Wiederbelebung der Branche“, äußerte die Vereinigung „Zukunft für den Tourismus“ in einem offenen Schreiben.

Laut Angaben der Reiseveranstalter habe in den drei Monaten, in denen Charterreisen nach Sansibar organisiert werden, lediglich ein Tourist einen weiteren Test durchführen müssen, dessen Ergebnisse noch nicht vorliegen würden; alle anderen Tests seien negativ ausgefallen. Die Auferlegung einer Quarantäne nach der Rückkehr würde geplante und im Voraus bezahlte Reisen nach Sansibar, Kenia, Ägypten, Marokko und Tunesien zunichte machen, betonen die Reisefirmen.


Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Gedenkveranstaltungen und Zapfenstreich in Gedenken an Christo Botew

Mitglieder der bulgarischen Armee werden an feierlichen Ritualen zum Gedenken an den Dichter und Revolutionär Christo Botew und an diejenigen, die für die Freiheit und Unabhängigkeit Bulgariens gefallen sind, teilnehmen, die im ganzen Land organisiert..

veröffentlicht am 01.06.24 um 18:00

Wetteraussichten für das Wochenende

Am Samstag wird sonniges Wetter überwiegen. Am Nachmittag werden sich Wolken und Kumuluswolken bilden, und mancherorts, vor allem in der Nordwesthälfte des Landes, wird es zu kurzen Schauern mit Gewittern kommen. Es wird ein leichter bis mäßiger..

veröffentlicht am 31.05.24 um 19:45

DANS: Befürchtungen über mögliche russische Aggression gegenüber anderen Ländern wächst

Einem Bericht der Nationalen Sicherheitsbehörde DANS zufolge wird die hohe Intensität der Angriffe auf die nationale Sicherheit im Zusammenhang mit Operationen ausländischer Spezialdienste, bösartigen Informationskampagnen und Cyberangriffen auch 2024..

veröffentlicht am 31.05.24 um 16:35