Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

14-tägige Quarantäne für Einreisende aus 8 europäischen Ländern bleibt

Angel Kuntschew
Foto: BGNES

Der Nationale Krisenstab zur Coronavirus-Prävention und -Bekämpfung schlägt vor, Anfang Juni die 14-tägige Quarantäne für anreisende Bürger aus EU-Ländern sowie Nordmazedonien und Serbien aufzuheben. Die Entscheidung basiert auf Daten des Europäischen Zentrums für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten, sagte Prof. Angel Kuntschew. Die 14-tägige Quarantäne bleibt nur für 8 europäische Länder mit den höchsten Erkrankungsraten binnen der letzten 2 Wochen bestehen. Das sind: Belgien, Italien, Malta, Spanien, Portugal, Schweden, Irland und das Vereinigte Königreich. Prof. Kuntschew betonte erneut, dass der Nationale Krisenstab darauf beharrt, das Maskengebot in Innenräumen bei vielen Menschen strikt und gewissenhaft einzuhalten.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Dienstag, den 21.Mai

Am Dienstag werden die Mindesttemperaturen im Land zwischen 11°C und 16°C liegen, in Sofia um 12°C. Tagsüber wird es sonnig sein. Am Nachmittag wird die Bewölkung vom Westen zunehmen und es wird vor allem in den Bergen kurzzeitig regnen. Die..

veröffentlicht am 20.05.24 um 19:45

Rat für Wirtschaftsanalyse appelliert nach differenzierter regionaler Politik für einzelne Gemeinden

Es sind regionalpolitische Maßnahmen erforderlich, um die Ungleichgewichte im Beschäftigungsniveau und in der Wirtschaftstätigkeit in den verschiedenen Regionen Bulgariens zu beseitigen , wobei die Besonderheiten der einzelnen Regionen zu..

veröffentlicht am 20.05.24 um 15:42
Jordanka Tschobanowa

EU-Mitgliedschaft hat Bulgarien Realeinnahmen von 21,3 Mrd. Euro gesichert

Seit dem Beitritt Bulgariens zur EU sind die Realeinkommen im Land um mehr als das Dreifache gestiegen. Die Kaufkraft hat sich um 20 Prozent erhöht. Im Jahr 2006 lag der Zinssatz für Hypothekendarlehen im Land bei 8 Prozent, jetzt liegt er bei 2,8..

veröffentlicht am 20.05.24 um 13:42